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Warum Maler jammern...

22.06.2020AussenWELTkunterBUNTLufTRAUM

Der Maler auf der Suche...

Na, liebe Malerkollegen – seid Ihr auf der Suche?

Vielleicht gar auf der beliebten Recherche nach dem günstigsten Preis?

Bei dieser Suche seid Ihr nicht alleine – denn Eure Kunden suchen den Billigsten ebenso!

 

Und blöderweise gibt gerade diese Tatsache, vielen Kollegen einen Grund zum Jammern. Denn in diesem „Preiszirkus“ verdienen sie logischerweise nicht den Betrag, welchen sie benötigen würden, um gut über die Runden zu kommen.

Zahlreiche Mitbewerber schieben angesichts dieses Desasters, gar ihren Kunden die Schuld in die Schuhe. Denn diese „Fieslinge“ drücken den Preis nach unten und somit wird das wirtschaftliche Überleben noch schwieriger. Sie quetschen den Unternehmer sozusagen aus wie eine Zitrone.

Bei diesem „Jammergequatsche“ frage ich mich aber schon: Wer macht den Preis?

Werter Kollege, wenn Du Deine Leistung nicht zu einem gerechten Preis verkaufst oder verkaufen kannst, dann dürfte es an Deinem Angebot liegen und nicht am Kunden!

Logisch - oder?

 

Aus zahlreichen Studien weiß man mittlerweile, dass 75% aller weißen Innenwände, von den Bewohnern selbst gemalt werden.

Jedoch, was machen die meisten Kollegen?

Sie versuchen genau in diesem Segment zu punkten.

Beispielsweise kann man in verschiedenen Frauenzeitschriften lesen:

„Bei Handwerkern sollte man nicht sparen, die einzige Ausnahme wäre das Ausmalen. Hier kann eingespart werden, denn das schafft Jeder-Mann/Frau selbst.“

 

Weiteres Beispiel:

Es gibt natürlich auch die gut betuchten Kunden, welche einen Architekten oder ein Planungsbüro beauftragen, um mit System den Billigstanbieter zu finden.

Meine provokante Frage dazu:

Ist dies dann ein Grund zur Freude, wenn man so eine Ausschreibung „gewinnt“ und somit der BILLIGSTE ist?

Die Antwort darf sich jeder selbst geben!

Ich sage nur:

GRATULATION – da darf man sich auch nicht wundern, wenn manche Kollegen, ihren Mitarbeitern, die Löhne erst mit monatelanger Verzögerung ausbezahlen können.

Vielleicht wird die Arbeit aber auch nur als therapeutische Handlung so ähnlich wie eine Beschäftigungstherapie betrachtet, und die Bezahlung oder die Rechnungslegung vernachlässigt?

So nach dem Motto: Hauptsache es gibt viele Aufträge und alle sind beschäftigt.  

Der Rest ergibt sich dann irgendwie von selbst – vielleicht, eventuell, oder auch nicht…wer weiß?

Ganz ehrlich: Da läuft einiges schief!

Hier sind viele Betriebsinhaber am falschen Platz. Und Betriebsinhaber nenne ich diese Menschen deswegen, weil sie anscheinend keine Ahnung von Unternehmertum haben!

Wenn Du keinen angemessenen Preis für Deine Leistung bekommst, so ist nicht der Kunde schuld – sondern allein Dein Angebot und Deine über den Preis vergleichbare Leistung.

 

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, hier noch einmal mein Ratschlag:

Der Privatkunde sucht nicht den billigsten Preis! Sondern die beste Lösung für sein Problem und er möchte für sein Geld, wie viel das auch immer ist, die beste Leistung erhalten.

Hier eine Bestätigung zu diesen Zeilen, die ich auf Facebook erhalten habe:

Wenn Du, lieber Kollege Dich aber bemühst für Deine Kunden den billigsten Preis anzubieten, dann hast Du nicht verstanden wie ein zukunftsfähiger Markt funktioniert.

Das Wort Markt, führt mich gleich zum dritten großen Problem vieler Kollegen hin: „Der Preis am Markt ist am Boden, die Preisspirale geht immer weiter nach unten.“

Da drängt sich doch die Frage auf:

Warum machst Du bei dem Preiskampf überhaupt mit?

Weshalb suchst Du Dir nicht einen anderen Markt?

Schaffe doch Deinen eigenen Markt!

 

Wohngesundheit und gutes Raumklima sind heute das Thema der Zeit! Homeoffice und die Indoor-Generation haben dies noch deutlicher gemacht. Mit unserem Betrieb sind wir nun schon seit 15 Jahren in diesem Segment tätig.

Wir beschäftigen über 30 Mitarbeiter und arbeiten überwiegend für Privatkunden. Das heißt pro Jahr machen wir ca. 600 Kunden glücklich und zufrieden. Unsere Auftragsbücher werden von Jahr zu Jahr dicker und voller. Ja, sogar in der C-Krise haben wir Kunden dazugewonnen.

Aus der einstigen Nische „ökologische Kunden, die sich für gesundes Wohnen und giftfreie Fassaden interessieren“, hat sich bereits ein riesiger Markt entwickelt.

Jedoch was sehen wir auf den Social-Medien-Kanälen und in den verschiedenen Fachzeitschriften?

Die meisten Kollegen beschäftigen sich damit, wie sie unter Einsatz von Maschinentechnik oder modernsten, künstlichen Farben noch schneller und vor allem noch billiger ihre Baustellen abwickeln können.

GRATULIERE: Da arbeiten wirklich alle hart am Untergang unsers Handwerkes!

 

Dass wirtschaften auch anders geht, zeigen wir und unsere Markenpartner für „atmende Wände“. Wir arbeiten, nachhaltig, sozial und ökonomisch. Unser Tun macht Sinn, dabei sind wir zusätzlich erfolgreich und haben Spaß!

Ach ja, und klimaneutral sind wir und unsere Markenbetriebe natürlich auch – da wir für unsere zukünftige Generation ebenfalls Verantwortung übernehmen!

 

Wenn Du neugierig geworden bist und gerne nähere Informationen, über unsere einzigartige Markenpartnerschaft möchtest, schreibe mir.

Ich freue mich auf Deine Fragen! 

Lass „die Wände wieder atmen!“ und hebe Dich von Deinen Mitbewerbern ab.

Komm zu uns: Wir machen Maler wirklich erfolgreich!